Die Bürgerinitiative „Rott rottiert“ wehrt sich gegen Kommentare, dass die einzige Absicht sei, die Flüchtlingsunterkunft in Rott zu verhindern, ohne konstruktive Vorschläge zu bringen.
Man wolle die Interessen der Gemeinschaft vertreten, heißt es in einer Mitteilung. Die Unterbringung von 500 Menschen auf engstem Raum sei unzumutbar. Die Einrichtung werde zwangsläufig zu Konflikten führen. Die Sorge bestehe, dass diese Konflikte nicht nur die Unterkunft betreffen würden. Kritik bezüglich mangelnder Sachlichkeit von Seiten der Jusos Rosenheim-Land weise man zurück. Man distanziere sich ausdrücklich von Hass, Diskriminierung und Extremismus.