Mitte der 2030er Jahre werden in Bayern laut Prognosen rund 700.000 Fachkräfte fehlen.
Das sagte Dr. Christoph Prechtl von der Vereinigung der bayrischen Wirtschaft. Beim Seeoner Gespräch, einer Konferenz von Wirtschaftsvertretern und der TH Rosenheim. Der Fachkräftemangel stand generell im Mittelpunkt der Diskussionen, besonders, wie ihn regionale Unternehmen bewältigen könnten. Hervorgehoben wurde, dass Unternehmen und die Region sich jeweils möglichst attraktiv hervorheben müssten. Die Region, um neue Fachkräfte anzuziehen und auszubilden und die Unternehmen, um sie auf dem sich wandelnden Arbeitsmarkt binden zu können.
Und dann zum Startbildschirm hinzufügen.
