Keine Vergabe per Erbpacht, kein Hotel und einen öffentlichen Zugang zum See – das sind unter anderem die Forderungen der Bürgerinitiative Happinger See zum Grundstück am nördlichen Seeufer. Laut dem Betreiber des Kiosks, Sebastian Kirner, wird hier ein falsches Bild gezeichnet. Er bewirbt sich für die Vergabe und sagt, dass mögliche Planungen nicht so weit von den Forderungen der Initiative abweichen.
Laut Kirner bleiben Seezugang und der Kiosk. Dazu würde Kirner eine Innengastro und bis zu 15 Fremdenzimmer planen. Die Bürgerinitiative teilte uns auf Anfrage mit, dass sie gerne mit Herr Kirner ins Gespräch kommen werde. Sie wolle davor aber noch die Sitzung ihrer 12 Mitglieder heute Abend abwarten. Ihrer Meinung nach sorgt vor allem die Forderung für Ärger, das Grundstück im Besitz der Stadt zu lassen. Durch die Erbpacht sei das Grundstück jahrzehntelang an einen privaten Pächter gebunden.
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