Ein Arbeitskreis des Rosenheimer Stadtrats soll sich mit dem Gesellschaftervertrag der RoMed-Kliniken beschäftigen.
Das beschloss der Haupt- und Finanzausschuss am Abend. Es geht dabei vor allem um die Frage, wie das Defizit aufgeteilt wird. Aber auch darum welchen Einfluss der Aufsichtsrat künftig hat. Hintergrund war ein SPD-Antrag. Dabei ging es unter anderem darum, ob die Stadt weiter die Hälfte des Defizits der Klinik tragen soll. Das Argument der SPD: Die Stadt hat viel weniger Einwohner als der Landkreis. Beim Defizit wird aber halbe halbe gemacht.