Die Rosenheimer Grünen fordern, dass die Unterkunft der Wohnungsnotfallhilfe besser gesichert wird. Heute berät der Sozialausschuss der Stadt Rosenheim über den Antrag.
Nach dem Willen der Grünen soll die Stadt Rosenheim die Kosten für Sicherheitsmaßnahmen in der Herberge in der Königsseestraße übernehmen. Dies umfasst den monatlichen Sicherheitsdienst von 3.300 Euro sowie die Einmalkosten von 4.700 Euro für eine Überfallmeldeanlage. Die Stadt soll zudem mit der Diakonie ein neues Konzept für den Betrieb der Herberge erarbeiten und eine Erweiterung des Angebots für Obdachlose in Erwägung ziehen.