Es soll ein zweites Gutachten zur Quecksilberbelastung der geplanten Flüchtlingsunterkunft in Rott geben.
Das beschloss der Gemeinderat bei der Sondersitzung am Abend einstimmig. Von den zahlreich erschienenen Bürgern gab es dafür Applaus. Hintergrund ist, dass die Gemeinde das Gutachten des Landratsamtes überprüfen lassen hat. Dabei seien wohl einige Ungereimtheiten aufgetreten. Es seien unter anderem teils Oberflächentemperaturen nicht gemessen worden. Bei dem zweiten Gutachten zur Quecksilberbelastung der geplanten Flüchtlingsunterkunft will die Gemeinde selbst mit beteiligt sein.