Für die geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Rott soll bis Mitte Juli ein zweites Gutachten zur Quecksilberbelastung vorliegen. Das gab das Rosenheimer Landratsamt auf Anfrage unseres Senders bekannt.
Die Regierung von Oberbayern hat die Untersuchung inzwischen in Auftrag gegeben. Fällt das Ergebnis unauffällig aus, kann die Unterkunft für Geflüchtete voraussichtlich ab Mitte Juli belegt werden, heißt es. Besonders die Bürgerinitiative „Rott Rottiert“ hatte das zusätzliche Gutachten seit Wochen gefordert.