Die Gemeinde Stephanskirchen begrüßt das Planfeststellungsverfahren zur geplanten Kraglinger Spange.
Wie uns Bürgermeister Karl Mair im Interview erklärte, erhoffe man sich durch die Spange eine deutliche Entlastung der Salzburger Straße am Schloßberg und damit der Anwohner. Zusätzlich sei der derzeitige Zustand, eine Haarnadelkurve am Ende der Miesbacher Straße, ein Unfallherd, der durch die Spange entschärft würde. Die Befürchtung, dass die Spange mautflüchtenden Schwerlastverkehr anziehen könnte, relativierte Mair mit Blick auf die kommende Westtangente von Rosenheim.