Rosenheims Kreisbrandrat Richard Schrank sieht die heimischen Feierwehren gut aufgestellt. Und auch für die Zukunft macht er sich keine Sorgen. Schrank reagiert damit auf eine Studie der Technischen Hochschule Nürnberg.
Sie besagt, dass die Zahl der aktiven Feuerwehrleute in Bayern bis 2041 um ein Drittel sinken könnte. Laut dem Rosenheimer Kreisbrandrat könnte der Erhalt für manche Feuerwehren in Bayern schwierig werden. Er sieht das Problem aber eher im Norden Bayerns. Im Süden könne es vor allem bei kleinen Feuerwehren eng werden, so Schrank. Im Landkreis Rosenheim gibt es derzeit 116 Freiwillige Feuerwehren.