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Griesstätt hat am Mittwoch ihren Haushalt für 2014 beschlossen. Er liegt bei über fünf Millionen Euro; knapp 1,4 Millionen davon sollen investiert werden. Wie der Kämmerer sagte, sollen vor allem Schulden abgebaut werden. Der aktuelle Schuldenstand der Gemeinde liege bei 2,6 Millionen Euro und soll bis Jahresende unter 2,2 Millionen Euro sinken.
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Die Rosenheimer Hagelflieger sind gut auf die neue Hagelsaison vorbereitet. Dafür sorgt auch das vor einem Jahr gestartete Forschungsprogramm „RO-Berta“ der Fachhochschule Rosenheim. Es liefert Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes in Echtzeit direkt in die Cockpits der Piloten.
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Vor dem Rathaus in Nussdorf übergibt eine Bürgerinitiative am Donnerstag Nachmittag (16:00 Uhr) fast 1.000 Unterschriften an die Gemeinde. Damit wollen sie verhindern dass die Asphaltmischanlage auf die Verbrennung von Braunkohle umstellt. Wie Bürgermeister Sepp Oberauer sagte, stärke dies den bisher eingeschlagenen Weg. Die Gemeinde hatte schon vor über einem Jahr geschlossen gegen die Umstellung auf Braunkohle gestimmt.
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Der zukünftige Rosenheimer Landrat Wolfgang Berthaler hatte jetzt seine letzte Sitzung als Bürgermeister in Flintsbach. Wie Berthaler sagte, sei es ein komisches Gefühl gewesen. Einige der Gemeinderäte kenne er seit über 20 Jahren. Dennoch hielte sich die Wehmut in Grenzen, da er sich ja selbst entschieden habe zu gehen und eine Perspektive habe.
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Von einer Baustelle in de Erlenaustrasse in Rosenheim ist jetzt eine Motorsäge gestohlen worden. Ein Arbeiter der Firma aus Bad Reichenhall bemerkte am Dienstagnachmittag, dass die Motorsäge der Marke Stihl nicht mehr an ihrem Platz lag. Bei der Motorsäge handelt es sich um ein Spezialwerkzeug
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Auch die Gemeinde Breitbrunn wird sich am Testbetrieb für den digitalen Behördenfunk beteiligen. Wie Bürgermeister Johann Thalhauser sagte, mache alles andere keinen Sinn. Der Funk werde kommen. Darum sei es gut, wenn die Einsatzkräfte mit der neuen Technik dann schon hinreichend geschult wären.
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Hohe Zahl an Körperverletzungen in der Stadt Rosenheim, aber die Rosenheimer sind daran nur bedingt beteiligt. Wie der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Rosenheim Alfons Zehnter erklärte, sei der große Einzugsbereich für eine große Zahl der Körperverletzungen mit ausschlaggebend. 40 Prozent der Körperverletzungen würden auf das Konto sogenannter Feierpendler gehen.
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Die Stimmen gegen den geplanten Speichersee im Sudelfeldgebiet werden lauter. Neben Politikern meldet sich jetzt auch der deutsche Alpenverein zu Wort.
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Laut Kriminalitätsstatistik hat es im Jahr 2013 1052 Körperverletzungen im Dienstbereich der Polizeiinspektion Rosenheim gegeben. Jetzt soll das Sicherheitsgefühl der Bürger durch erhöhte Polizeipräsenz wieder gestärkt werden.
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Dank einer aufmerksamen Nachbarin konnten in Bernau zwei Einbrüche geklärt und vier Tatverdächtige festgenommen werden. Die Frau hatte auf einem Nachbargrundstück zwei Männer und eine Frau beobachtet und daraufhin die Polizei gerufen.
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Die Polizeiinspektion Rosenheim hat jetzt die Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2013 vorgestellt. Wie bereits bekannt, liegen die Körperverletzungen mit insgesamt 1052 sehr hoch.
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Warum ein 19 jähriger Somalier vergangene Donnerstagnacht in Rosenheim von einem Auto überrollt wurde, wird wohl ungeklärt bleiben. Wie die Polizei mitteilte, gebe es nach der Vernehmung des Mannes keine Anhaltspunkte dafür, dass er bereits auf der Straße lag.
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Der Inntal-Wolf kommt aus der Schweiz! Das hat das bayerische Landesamt für Umwelt am Mittwoch bekannt gegeben. Bereits im letzten Jahr wurde der Wolfsrüde im Kanton Uri in der Zentralschweiz nachgewiesen. Das hat der Abgleich seines genetischen Fingerprints mit der schweizerischen Wolfsdatenbank für den Alpenraum ergeben.
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Drillinge in der RoMed-Klinik in Rosenheim. Wie die Klink mitteilt sind hier am Dienstag drei kleine Mädchen auf die Welt gekommen. Marlene, Viktoria und Johanne wurde per Kaiserschnitt in der 34.sten Schwangerschaftswoche geholt. Wie der Leitende Oberarzt und Geburtshelfer Dr. Manfred Lang sagte, sei das Trio kurz auf der Frühgeborenenstation gewesen, inzwischen aber auf dem Weg nach Hause.
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Der Steinbruch in Fischbach in der Gemeinde Flintsbach darf erweitert werden. Wie Bürgermeister Wolfgang Berthaler sagte, habe der Gemeinderat in seiner Sitzung am Dienstag dem Antrag der Firma Südbayrische Portland-Zementwerke einstimmig zugestimmt. Sie bauen hier Gestein für die Zementherstellung in Rohrdorf ab.
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